Sie planen die Erhöhung der Miete für eine Wohnung in Kamp-Lintfort die Sie vermieten? Fehlt ein geeigneter örtlicher Mietspiegel in Kamp-Lintfort, dann beginnt für viele ein Spießrutenlauf. Leider sind die gesetzlichen Regelungen für private Kleinvermieter absolut nicht praktikabel.
Ein Gutachten durch einen Sachverständigen fällt meist aus, denn die Kosten dafür sind enorm hoch. Bleibt also nur auf ortsübliche Vergleichsmieten in Kamp-Lintfort zu setzen. Allerdings muss man dafür zuerst herausfinden, wer eine ähnliche Immobilie in Kamp-Lintfort vermietet. Was also tun?
Melden Sie sich bei mietspiegel.com an. Unsere Plattform ist ein Netzwerk von privaten Vermietern und dort können Sie auch ähnliche Mietobjekte in Kamp-Lintfort suchen. Gibt es noch nicht genug Vermieter in Kamp-Lintfort für vergleichbare Mietwohnungen, dann investieren wir Ihre Anmeldegebühr direkt in diverse Werbemaßnahmen in der Region Kamp-Lintfort, um das zu ändern.
Die niederrheinische Stadt Kamp-Lintfort liegt nordwestlich des Ruhrgebiets in NRW. Sie gehört zum Kreis Wesel des Regierungsbezirks Düsseldorf und zum Regionalverband Ruhr. In dieser Stadt befindet sich das 1990 wieder aufgebaute einstige Zisterzienser- und Karmeliterkloster Kamp mit einem Barockgarten und einem Ordensmuseum. Dort befindet sich ebenfalls das Ende des 20. Jahrhunderts renovierte ehemalige Adelshaus Haus Dieprahm.
Im Ortsteil Hoerstgen steht in der evangelischen Kirche eine Weidtmann-Orgel, die seit 1732 in Betrieb ist. Der grüne Mittelpunkt der Stadt Kamp-Lintfort ist der Bergbaupark Friedrich Heinrich. Besucher können vom 70 m hohen Förderturm Schacht 1 die einzigartige Industriearchitektur bewundern und in der Ferne den Niederrhein und das Ruhrgebiet erblicken. Ein Besuch des Lehrstollens, Teil des Stadt- und Bergbauinformationszentrums, ist im Rahmen einer Führung möglich.
Südlich des Minenparks befindet sich ein kleiner zoologischer Park namens „Kallisto“, der Abenteuer, Spiel und naturnahe Erholung bietet. Das Haus Frohnbruch befindet sich in Hörstgen. Der alte mittelalterliche Herrschaftssitz wurde 1304 erstmals urkundlich erwähnt. Weitere Sehenswürdigkeiten sind das Gut Eyll sowie die nahe liegende katholische Kirche St. Maria Himmelfahrt, erbaut um 1430. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts entstand eine Siedlung im Stil einer erbauten Gartenstadt.
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