Sie haben den Plan die Miete zu erhöhen? Ohne Mietspiegel in Vechta kann das schwierig werden. Die gesetzlichen Regeln erfordern dann entweder ein mit hohen Kosten verbundenes Gutachten eines Sachverständigen oder ortsübliche Vergleichsmieten für Vechta. Soweit so gut. Wie finden Sie heraus wer ähnlichen Wohnraum vermietet in Vechta?
Mit dieser Frage stehen eine Menge private Kleinvermieter vor einem echten Problem. Steigende Preise für Materialien und Handwerker zur Instandhaltung können nicht durch eine Mieterhöhung der Immobilie in Vechta ausgeglichen werden. Wir wollen hier Abhilfe schaffen.
Unser Lösungsansatz: Eine Plattform zum Austausch zwischen privaten Vermietern in Vechta. Sie melden sich an, tragen die Daten Ihrer Wohnung oder Ihres Hauses in Vechta ein und können dann nach anderen Vermietern in Vechta suchen und sich mit diesen vernetzen. Auf diese Weise können Sie Mietvertragsdaten austauschen.
Die Anmeldung auf mietspiegel.com lohnt sich schnell, wenn eine Mieterhöhung in Vechta damit erfolgreich erfolgen kann. Sollte es noch zu wenig ortsübliche Vergleichsmieten in Vechta geben schalten wir mit Ihrer Gebühr direkt Werbung in der Region, um das schnellstmöglich zu verbessern.
Vechta ist Kreisstadt des gleichnamigen Landkreises und blickt vor allem auf eine lange Tradition der Pferdezucht und des Pferdesports zurück, was ihr den Beinamen "Reiterstadt" gebracht hat. Die Stadt verfügt über eine von etwa 4.800 Studierenden besuchten Universität mit dem Schwerpunkt auf Pädagogik, Lehramtsausbildungen und weiteren sozialen Dienstleistungen. Daneben existiert mit der Privaten Hochschule für Wirtschaft und Technik (PHWT) eine weitere renommierte Bildungseinrichtung.
Bekannt ist Vechta auch für eine nunmehr rund 900-jährige Tradition des Strafvollzugs, die um das Jahr 1100 mit einem Verlies auf der damaligen Burg ihren Anfang nahm. Nachdem die Stadt im Jahre 1813 an das Herzogtum Oldenburg angeschlossen worden war, verlegten die Landesherren den Strafvollzug dorthin. In den folgenden Jahren wurden sowohl das Zeughaus, als auch das seit 1812 leerstehende Kloster zu Gefängnisbauten umstrukturiert. Seit 2009 werden Teile der alten Anlagen als Justizvollzugsanstalt für Frauen genutzt. Im Innenhof der Justizvollzugsanstalt finden an jeweils zwei Tagen im Juli öffentlichen Opernaufführungen statt.
Abseits karger Gefängnismauern ist aber vor allem der jährliche Stoppelmarkt berühmt, der als einer der ältesten Jahrmärkte Deutschlands gilt und jedes Jahr von bis zu 800.000 Menschen besucht wird.
Bergstrup, Calveslage, Deindrup, Hagen I, Hagen II, Holtrup, Holzhausen, Langförden, Oythe, Spreda, Stoppelmarkt, Stukenborg, Telbrake, Vardel
