Vermieter stehen oft vor der Herausforderung, dass Sie trotz des engen gesetzlichen Rahmens ihre Miete in Nürnberg erhöhen möchten. Der Gesetzgeber macht Eigentümern von Immobilien hier das Leben schwer. Doch viele haben bei steigenden Kosten für handwerkliche Leistungen und Materialen zurecht die Sorge ein Minusgeschäft mit der Vermietung Ihrer Immobilie in Nürnberg zu machen.
Ein qualifizierter Mietspiegel der für eine Mieterhöhung geeignet wäre fehlt in Nürnberg und Sie möchten auch kein teures Sachverständigengutachten in Auftrag geben? Dann sollten Sie auf ortsübliche Vergleichsmieten in Nürnberg setzen.
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Kulinarische Fans denken beim Begriff Nürnberg mit hoher Wahrscheinlichkeit an die kleinen leckeren Würstchen, die es deutschlandweit in allen bekannten Lebensmittelgeschäften zu kaufen gibt. Die Rede ist hier selbstverständlich von den fast schon legendären Nürnberger Würstchen.
Wer sich schon immer gefragt hat, wieso diese eigentlich so klein sind, sollte ins Geschichtsbuch schauen. Hier wird unter anderem erläutert, dass die berühmten Nürnberger Würste schon damals relativ klein waren, da sie auf diese Weise besser durch Schlüssellöcher passten und zum Beispiel Häftlingen als besondere Zugabe zugesteckt wurden.
Doch die Stadt Nürnberg ist selbstverständlich nicht nur für ihre leckeren Würstchen bekannt. Hier gibt es vom Whiskey bis zum Edelwein, wirklich alles zu kaufen. Dies machen die Nürnberger vor allem gerne bei Karstadt in der beliebten Nürnberger Feinkostabteilung.
Andere ziehen es hingegen vor, sich auf dem Hauptmarkt mit den essenziellen Lebensmitteln einzukleiden und dabei auch noch einen netten Plausch mit der Marktfrau zu halten. Besonders beliebt sind die folgenden Läden in Nürnberg: Brot Schwarz, Der Senfladen, Marx Schokolade, Kätche Wohlfahrt und der Lebkuchen-Schmidt Werksverkauf.
Ein weitere Besonderheit der Stadt Augsburg ist der sogenannte Fuggerei Stadtteil. Dabei handelt es sich sogar vielmehr um eine Stadt, in der Stadt, als einen echten Stadtteil. Bei der Fuggerei handelt es sich um eine der ältesten Sozialsiedlungen, die es jemals in Deutschland gab. Die Siedlung wurde damals im Jahre 1521 von Jacob Fugger gegründet, der damals in München als „der Reiche“ betitelt wurde.
Er errichtete dieses bis heute noch lebendige Vierteil mit etwa 150 Bewohnern einfach nur, um etwas von seinem Vermögen zurückzugeben und sich einen Namen als Wohltäter zu machen. Auch heute noch zahlen die dortigen Einwohner nur etwa knapp einen Euro an Kaltmiete und das in einem ganzen Jahr.
Die einzige Bedingung sind 3 Gebete am Tag, die im Idealfall in der hiesigen Kirche abgehalten werden sollen. Touristen sollten sich in jedem Falle hier her verirren, denn es gibt neben einem Museum, auch noch eine Schauwohnung, die man sich ansehen kann. Diese gleicht den anderen gelben Häuschen, sodass man quasi einen direkten Einblick in dieses skurrile Konzept erhält.
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